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Wohnhaus/Scheune Kehlhof Kehlhofstrasse 8

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Wohnhaus/Scheune KehlhofErbaut 1694 durch Bürgermeister Ammann (Kellerportal mit sog. Ammann-Wappen). Erweitert 1811, renoviert 1971-1976.
Dreigeschossiger Riegelbau mit zwei bemalten Fensterwagen südseitig im 1. Obergeschoss. Gerichtsstube mit reichprofilierten waben- und rhombenförmigen Feldern eingeteilte Decke. Wände mit alttestamentlichen Szenen nach Stilvorlagen volkstümlich bemalt.
Gerichtsherren richteten in der Gerichtsstube über Vergehen "die nicht an Blut gingen". Ablieferungsort der Zehnten für das Kloster Reichenau.

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